FORDERUNGEN AN DIE GLEICHSTELLUNGSPOLITIK NACH CORONA
Fachtagung des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) und des Hugo Sinzheimer Instituts für Arbeits- und Sozialrecht (HSI) der Hans-Böckler-Stiftung
Die Covid-19-Pandemie und die damit einhergehende Krise hat die bestehenden Geschlechterungleichheiten, etwa in Hinblick auf die ungleiche Verteilung von Sorgearbeit, die Bezahlung von professioneller Sorgearbeit und die ungleichen Arbeitsbedingungen von Frauen und Männern, sichtbarer gemacht und teilweise sogar verschärft.
Gleichzeitig ist die Digitalisierung weiter vorangeschritten und stellt die Betriebsrät*innen und anderen betrieblichen Akteur*innen weiterhin vor große Herausforderungen.
Die Gleichstellungspolitik ist daher mehr denn je in der Pflicht, Maßnahmen umzusetzen, die Geschlechtergleichheit fördern. Eine zentrale gesetzliche Initiative ist das Gleichstellungsgesetz des Deutschen Juristinnenbundes, das als klare Forderung an die Gleichstellungspolitik der neuen Bundesregierung verstanden werden kann.
Räume

Produktionshallen – Haus 4
Das Gebäude der Alten Münze Berlin war in den letzten 70 Jahren die Prägeanstalt für das Münzgeld von Reichsmark, DDR-Mark, D-Mark und Euro. Mit über 2.000 qm bietet dieser geschichtsträchtige Ort, welcher sich nur 200 m Luftlinie vom Roten Rathaus befindet, vielseitige Inszenierungsmöglichkeiten.

Loft – Haus 3
Das Loft wurde während des Betriebs der Alten Münze als Werkzeugsanfertigung genutzt. Heute eignet sich dieser Bereich durch die klare Form des Raums perfekt für Veranstaltungsformate wie Konferenzen, Workshops und Präsentationen.

Galerie & Empore – Haus 3
Die Galerie im Erdgeschoss ist auch die ehemalige Galerie innerhalb der Passarelle der Alten Münze. Der heutige Raum bietet sich perfekt als Dinner Space und multifunktionaler Ort für Privat- und Firmen-Veranstaltungen.